Rebecca ist ein 1938 erschienener Roman der englischen Schriftstellerin Daphne du Maurier. Gleich bei seinem Erscheinen wurde er, zu du Mauriers eigener Überraschung, zu einem sehr großen Erfolg und kurz darauf ebenso erfolgreich von Alfred Hitchcock verfilmt. Rebecca zählt zu du Mauriers besten und bei ihrem Publikum beliebtesten Werken. Der Roman enthält Elemente eines Schauerromans, eines Coming-of-Age-Romans, eines psychologischen Romans und eines Krimis. Das Buch handelt von einer jungen Frau, die als Gesellschafterin einer reichen Amerikanerin an der Côte d’Azur den wohlhabenden, verwitweten Aristokraten Maxim de Winter kennenlernt. Sie heiraten, und er nimmt sie mit sich auf seinen Landsitz Manderley. Dort muss sich die junge Frau mit dem Rätsel um Maxims erste Frau Rebecca auseinandersetzen, die angeblich beim Segeln ums Leben kam.